Albtraum Bewerbungsprozess: So vermeidest du ihn

In diesem Blogbeitrag

Es ist zum Haare raufen – stundenlanges, abteilungsübergreifendes Vergleichen von Bewerbungen, ewiges Hin-und-Her mit potenziellen Kandidat:innen und am Ende wird man vom/von der Top-Bewerber:in einfach geghosted! Nicht selten ist das gängige Recruiting Verfahren mühsam und zeitintensiv, um nicht gleich zu sagen ein Albtraum. Dieser Beitrag zeigt dir, wie du das in Zukunft verhinderst.

Warum dein Bewerbungsprozess wichtig ist

Ein guter Bewerbungsprozess ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels entscheidend! Denn geeignete Kandidat:innen für die Unternehmung zu begeistern und schlussendlich zu rekrutieren, wird immer schwieriger. Umso wichtiger ist es, dass dein Unternehmen bei den Bewerber:innen von Anfang an einen guten Eindruck hinterlässt. 

Du möchtest noch weitere Massnahmen wissen, wie du dem Fachkräftemangel entgegenwirken kannst? Dann schau gerne mal hier vorbei.

Erstklassige Arbeitgeber zeichnen sich heute auch durch einen souveränen Bewerbungsprozess aus. Im Idealfall sollte dieser für beide Seiten schnell, transparent und einfach sein.

Mit dem gängigen Ablauf von der Ausschreibung der Stelle bis zum Onboarding des neuen Mitarbeiters ist das aber gar nicht so einfach zu erreichen. Das Vergleichen der zahlreichen Bewerbungen, die Koordination mit den betreffenden Abteilungen und die Kommunikation mit den Kandidat:innen ist oftmals zu zeitintensiv und zu komplex.

 

So erreichst du geeignete Stellensuchende

Eine erfolgreiche Bewerbung beginnt damit, passende Bewerber:innen überhaupt erst zu erreichen. Dazu musst du wissen, wo du diese erreichen kannst. Heutzutage geschieht dies vermehrt via Smartphone, denn immer mehr Nutzer:innen informieren sich über das Handy über neue Karrieremöglichkeiten. Es ist also wichtig, dass deine Karriereseite sowie deine Stellenausschreibung mobiloptimiert sind. 

Tipps, wie du den mobilen Bewerbungsprozess erfolgreich in die Tat umsetzt, kannst du hier nachlesen.

 

So gelingt ein guter Bewerbungsprozess

Ein unkompliziertes Bewerbungsverfahren erleichtert nicht nur deine Arbeit, sondern rückt dich auch bei deinen Bewerber:innen in ein positives Licht. Das gelingt dir am besten, indem du die einzelnen Schritte auf ein Minimum reduzierst. Kommuniziere immer transparent, was deine Bewerber:innen im Recruiting Prozess als nächstes erwartet. Ein gutes Beispiel für einen transparenten Bewerbungsprozess ist die folgende Feldschlösschen Grafik:

Feldschlösschen Grafik

Einer Grund, weshalb der Bewerbungsprozess schnell in einen Albtraum ausartet, ist das umständliche und zeitaufwändige Vergleichen von Bewerbungen. Digitale Recruiting Softwares können hier Abhilfe verschaffen, indem sie direkt messbare Ergebnisse liefern und die Bewerbungen für dich sortieren.

Du bist noch auf der Suche nach einem Digital Recruiting Partner? Dann schau am besten schleunigst hier vorbei und Make it Match!

 

Tipps für deinen Bewerbungsprozess

Hier haben wir dir nun noch konkret ein paar Tipps aufgelistet, wie du ganz leicht einen unkomplizierten Bewerbungsprozess kreieren kannst:

  • Halte die Hürden für einen Bewerbung so tief wie möglich
    Gestalte deinen Bewerbungsprozess  so, dass sich der oder die Bewerbende so unkompliziert und schnell wie möglich auf eine Stelle bewerben kann.
  • Führe Quick Applications ein
    Eine sogenannte Schnellbewerbung ermöglicht es Fachkräften, sich ohne Anschreiben und mit nur ein paar Mausklicks auf deine Stelle zu bewerben. 
  • Verlange zunächst nur einen Lebenslauf
    Ähnlich wie bei einer Quick Application müssen Bewerber:innen hier nur ganz unkompliziert den CV ohne Anschreiben einsenden.
  • Überrasche Stellensuchende mit Recruiting Games
    Setze in einer ersten Runde einen spielerisch gestalteten Eignungstest ein. Diese locken nicht nur Fachkräfte an, sondern übernehmen anhand der Resultate auch direkt eine erste Selektion der Kandidat:innen.

Jetzt hast du alle Tools, um deinen Bewerbungsprozess aufs nächste Level zu bringen und deinen perfect Match zu finden! Weitere Recruiting Tipps findest du auf unserem Blog.




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Tanja Schuler
Tanja Schuler
«Unsicherheit und gesellschaftlicher Druck bei der Karrierewahl sind grosse Herausforderungen meiner Generation. Auch ich fühlte mich nach meiner kaufmännischen Ausbildung verloren und überfordert. Im KV war ich nicht vollständig zufrieden, wusste aber auch nicht, was ich stattdessen machen wollte. Nach zwei Jahren beschloss ich schliesslich eine berufliche Veränderung zu wagen. Das war genau der richtige Schritt für mich! Nun bin ich im fünften Semester meines Kommunikationsstudiums und darf meine Kreativität und Leidenschaft fürs Schreiben bei professional.ch täglich dafür einsetzen, anderen jungen Fachkräften zu ihrem persönlichen Jobglück zu verhelfen.»
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